Die Nahrung des Murmeltiers besteht aus Kräutern und Gräsern.
Es gehört mit dem Biber zusammen zu den Nagetieren.
Der Stieglitz hat einen schwarzweißroten Kopf und eine breite gelbe Flügelbinde. Er ist häufig im Spätsommer und Herbst auf Rainen und Ödland beim Verzehren von Distelsamen anzutreffen.
Die Ringelnatter hat zwei helle Flecken (gelb oder weiß) im Nacken.
Die Kreuzotter gebärt lebende Junge. Sie ernährt sich von Mäusen, Eidechsen und Fröschen.
Der Feldhamster legt unterirdische Bauten bis zu 2 m unter Erde mit mehreren Kammern und Röhren bis zu 10 m Länge an. Er wird in der Natur etwa 4 Jahre alt.
Biber fressen jede Form von Pflanzen (Gräser, Kräuter, Wasserpflanzen, etc.).
Der Hirschkäfer benötigt vermodernde Baumstubben in Laubwäldern als Nahrung.
Großtrappen leben in Brandenburg heute noch in freier Wildbahn.
Die Wanderrate raubt mit Vorliebe Enteneier.
Der Kormoran nimmt nach jedem Wasserflug eine typische Haltung (Sitzen auf Uferstein) ein.
Der Laubfrosch ist auf der Oberseite blattgrün, hat zu einem Polster erweiterte Fingerenden und eine bis zu 3 cm lange Leibeslänge.
Ein Feuersalamander frisst hauptsächlich Schnecken, Regenwürmer und Bodeninsekten.
Findet sich an Spechtlöchern oder Baumritzen ein fettiger Eingang, von dem ein eigentümlich unangenehmer Geruch ausgeht, so lässt dies auf die Anwesenheit des Großen Abendseglers schließen.
Das Eichhörnchen legt unterirdische Nahrungsgdepots an.
Der Siebenschläfer ernährt sich von Insekten, sowie Früchten und Samen.
Der Neuntöter spießt seine Beute auf Dornen auf. Dies können Käfer, Eidechsen, kleine Frösche und Jungvögel sein.
Spitzmäuse ernähren sich von Insekten.
Die Tragzeit des Wolfes beträgt neun Wochen.